| Franz Volkmar Reinhard - 1804 - 328 páginas
...überschwenglich an uns thut über alles, was wir bitten «nd verstehen: und wir werden es fühlen, «r ist nicht ferne von einem Jeglichen . unter uns; denn in ihm leben, weben und sind wir. Vor ihm demüthigen wir uns in stiller Andacht, und erstehen uns auch für diese Stunde seinen Segen.... | |
| Moritz Erdmann Engel - 1806 - 666 páginas
...(Match. 6, 8) — Gott sind alle seine Werke bewußt von der Welt (Anbeginn) her. (Ap. Gesch. ,5, ig.) Gott ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns : denn in ihm leben, «eben und sind wlr. (Ap. Gesch. 17, »7.) Der die Herzen for, scher, der weiß, was de« Geiste«... | |
| Anton Kirchner - 1820 - 314 páginas
...den Begriff, sondern durch das innigste unmit, telbarste Gefnhl> .' - » .., l Rpostelg. 17, 27-23. Gott ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns: denn in ihm leben, weben (durch ihn bewegen wir uns) und sind wir (ihm haben wir Leben , Bewegung und Dafeyn zu danken). ' '"... | |
| Johann Friedrich Röhr - 1822 - 356 páginas
...Augenblicke zu unserer Erhaltung und Beglückung veranstaltet; die uns bemerklich macht: er ist nicht fern von einem jeglichen unter uns, denn in ihm leben, weben und sind wir; und welche uns auch nicht die leiseste Verheißung giebt> daß er geineinet sei, sich dann, wenn wir der... | |
| August Gottlieb Spangenberg - 1824 - 674 páginas
...Bin ichs nicht, der Himmel und Erde erfüllet? Cap. 23, 23. 24. Paulus sagt daher: Er ist nicht serne von einem jeglichen unter uns; denn in Ihm leben, weben und sind wir, Apo« stelg. 17, 27. 28. . Und David: wo soll ich hingehen vor deinem Geist? und wo soll ich hinfiiehen... | |
| Heinrich Ritter - 1827 - 118 páginas
...UM nicht zu weitläuftig zu werden, in der heiligen Schrift"') findet sich geschrieben : „Der Herr ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns, denn in ihm leben, weben und sind wir; ein Gott und Vater aller, der da ist über euch alle und durch euch alle und in euch allen; und der... | |
| Matthias Schneckenburger - 1832 - 248 páginas
...Herrn Himmels und der Erden, der je„dcrinunn Leben und Odem allenthalben giebt. Und „zwar ist er nicht ferne von einem jeglichen unter „uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir; als „auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: „wir sind „seines Geschlechts." ' Aus diesem... | |
| 1853 - 704 páginas
...sondern dieses Princip wird vom Apostel Paulus folgendermaßen bezeichnet, Apostelgeschichte 17. 27. f.: „„Gott ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns; denn in ihm leben, weben und sind wir""; Rom. I. 19.: Das Wissen, daß ein Gott sey, ist ihnen kund, deine Gottheit ist ihnen kund gethan. „„Die... | |
| Friedrich Schleiermacher - 1836 - 616 páginas
...den Herrn suchen sollten, ob sie doch ihn fühlen und sinPredigten l. Ll den möchten. Und zwar er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns, denn in ihm leben, weben und sind wir, als auch etliche Poeten bei euch gesagt haben, Wir sind seines Geschlechts. So wir denn göttlichen... | |
| Johann Peter Hebel - 1838 - 278 páginas
...der Herr. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde füllet? spricht der Herr. Apost. Gesch. 17, 27. 28. Gott ist nicht ferne von einem Jeglichen unter uns; denn in ihm leben, weben und sind wir. 9" 132 Christlicher Katechismus. Ps. 139, 7 — 10. Wo soll ich hingehen vor deinem Geist? Wo soll... | |
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