Hermann Schedels briefwechsel (1452-1478)Litterarischer Verein, 1893 - 218 páginas |
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Términos y frases comunes
alsus alzo atque auff auß bawr beczichent bezeichent biß boum Concept darnach Darumb deß dise ditz drey eciam eius enim ewer ewren Feronica fieng fraw Frgm fürsten gantz gieng gott groß grossen gűt Hans Sachs hauß Hermann Schedel herr Christoffel hertzen hertzog hete hett hieß hijs irem junckfraw jungen knecht könig kundt landt landtsknecht liebe ließ mann Maria meyn mihi můß nacht obir offt omnibus ouch pfaffen quam quibus quid quod rede reim rhat ritter rytter sage saget Salomon sampt saß Schumann seind seyn sine sint solt sprach spricht sunder sundir sunt suze tamen thet thůn tibi tochter tuam tubel tuis unnd unse vatter vobis vrouwe ward weyb weyl weyt wider wirdt wirt wolt wort yeder yetzt zeyt zohe zwey
Pasajes populares
Página ii - PROTECTOR DES LITTERARISCHEN VEREINS IN STUTTGART : SEINE MAJESTÄT DER KÖNIG. * VERWALTUNG: Präsident: Dr A. v.
Página ii - Heyd, oberbibliotbekar in Stuttgart. Dr. Martin, professor an der Universität Straßburg. Dr. K. v. Maurer, professor an der Universität München. Dr.
Página 15 - Quae est ista , quae progreditur quasi aurora consurgens , pulchra ut luna , electa ut sol , terribilis ut castrorum acies ordinata?
Página vii - Halberstad und to anderen steden,54 und ladeden to sik alle koplude, de dar ridderschop wolden oven, dat se to on quemen to Magdeborch: se hedden eine schone vruwen, de heit vrow Feie; de scholde men geven den, de se vorwerven konde mit tuchten und manheit.
Página 169 - Hysterien , von Kriegen , Liebe , Frewd, Layd, Angst, Noth, Vntrew, vnnd sonst mancherley gutte Bossen , darunder fünff grober Zotten, doch gantz kurtzweylig zu lesen, auff Weg vnd Strassen , zu recitieren , vnnd zu erzelen , auch bey Gastungen, vn...
Página 27 - Was wiltu nit lernen?' Antwort der Einhyrn : 'Ey, da will mein vatter nur ein goldschmid auß mir machen ; so kan und mag ichs nit lernen.
Página 23 - Unnd nam den roten leymen von ij dem ofen, stieß den auffs aller schönest und kleinest, thet dz fein in ein liderlin secklin, zoch also auff Augspurg zu und zoch zu herberg bey einer wiertin, die war ein witfraw, het nur ein einige tochter, mit der hielt sie also hauß. Nun thet der gut Einhirn eins unnd sprach zu der wiertin: .Mein liebe wirtin, hebt mir das secklin auff fein fleissig, dz mir kein schad 10 darzu widerfar! Dann es stund mir sonst verderben darauff, unnd ich müßt entlauffen.'...
Página 27 - Einhyrn horte das keiner nicht mehr da ward, schrye er für vnnd für, ich mag es nicht lernen, ich will es nicht Lernen. Sich da mein lieber Landtsmann, ob das gelück nicht wunderbarlich ist, vnnd wem es wol will, dem kommet es mit hauffen, GOTT gebe wann...
Página xvii - CXLI de siguis quindecim dierum ante iudicium — am nächsten, lehnt sich in vielen ausdrücken sogar genau an diesen an (vgl. E. Sommer aao 526 und Georg Nölle, die legende von den fünfzehn zeichen vor dem jüngsten gerichte, Halle 1879). Die in den letzten strophen verwirrte überlieferung des lateinischen gedichtes, das in diesem zustande auch schon Brun vorgelegen hatte (wie aus seiner deutschen umschreibung sich ergiebt), ist von Sommer richtig gestellt worden. Seinen zeitgenossen mußte...
Página x - Wie sie das Glück erhebet, vnnd | darnach jhnen so hefftig zu wieder ist, durch | das Vnglück, Doch sich das Glück zu ) letzt wieder zu jhnen wendet, vnd | in guten fried kamen. | Jetzo auffs new vbersehen, vnd mit | schönen Figuren gezieret. | [Holzschnitt: eine gekrönte dame reicht einem kavalier die hand ] || Im Jahr M. DG. v.] (Titel schwarz und rot gedruckt). 11 bogen 8".