Hermann Schedels Briefwechsel (1452-1478)

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Litterarischer Verein in Stuttgart, 1893 - 218 páginas
 

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Pasajes populares

Página 376 - Dagegen hat Oesterley (zu Kirchhofs Wendunmut 3, 245) Schumanns schwank irrtümlich mit Boccaccios novelle Decamerone 7, 5 zusammengestellt, in der eine witzige frau ihrem als priester verkappten eifersüchtigen gatten, scheinbar ohne ihn zu erkennen, beichtet. s. 35, 22 vgl. J. Agricola, Sprichwörter 1529 nr. 487: 'Hettestu an einem beyne, das ich dir gewünschet hab, du würdest nirgend hin gehen'.
Página 192 - in cognicione earum rerum, que ad vitam et mores pertinent, que ab ornatissimis viris ideo humanitatis studia appellari censentur, quia hominem exornant et precipue in hijs, que ad institutionem vite, déçus et laudem pertinere videntur...
Página 214 - Glück erhebet, vnnd | darnach jhnen so hefftig zu wieder ist, durch | das Vnglück, Doch sich das Glück zu | letzt wieder zu jhnen wendet, vnd | in guten fried kamen. | Jetzo auffs new vbersehen, vnd mit | schönen Figuren gezieret. | [Holzschnitt: eine gekrönte dame reicht einem kavalier die hand.] || Im Jahr M.DC.v.] (Titel schwarz und rot gedruckt). 11 bogen 8°.
Página xxii - ... wein unnd hier, auch was zur leibs narung gehört, in das schiff tragen und ließ das schiff auffziehen und also hangen für und für. Wann es dann nacht war, so stige er auff einem brett inn das schiff und lag also alle nacht in dem schiff. [3b] Nun hett der kauffmann ein auß der massen schön 20 weib, der thet wehe, das der mann alle nacht in dem schiff lag, und hette vil lieber gesehen , er were bey ihr an dem beth gelegen ; dann sie hett wol bedürfft und lag ir vil au dem nachthunger, das...
Página 10 - Bellum, quod pugnat utroque, sanguineaque manu crepitantia concutit arma, vivitur ex rapto : non hospes ab hospite tutus, non socer a genero ; fratrum quoque gratia rara est. imminet exitio vir conjugis, illa mariti ; lurida terribiles miscent aconita novercae ; filius ante diem patrios inquirit in annos.
Página 206 - Klump p in Stuttgart. Dr. Martin, professor an der Universität Straßburg. Dr. K. v. Maurer, professor an der Universität München. Dr.
Página 5 - Ey lieber nachbaur, was habt ihr gethon, das so ihr das weib erschlagen?' 'Ey', sprach er, 'warumb hat sie mir dann solche böse wort geben ! Es gehet mir sonst , das gott [lla] erbarme , und soll erst ihr böse wort darzu auffklauben. Ich kan sie wol wider lebendig geygen , ich habs vor offt gethan.
Página 11 - ... daran schonten oder sonst köndten haimlich zu wegen bringen ! Als da der Einhyrn heym käme , sprach er zu seinen nachbauren: 'Ey, wie habt ir mir ein schalckheit gethan, das ihr mir habt mein küh erschlagen! Jetzt hab ich auß der haut hundert gülden gelöst.
Página 343 - Die fraw sich weret, als hefftig sie kundt ; aber es halff sie nichts, sunder mit dem mann schlaffen gehn > müst Und als die fraw schlaffen kam, der knecht ein schleyer nam, den umband unnd sich mit der kunckel an das fenster, da [94b] die fraw gewon was mit dem pfaffen zu schwetzen, setzet und des pfaffen wartet, über ein kleine weil kam der 10 pfaff und fieng an mit dem knecht, den er meinet die beurin sein, zu schwetzen.

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