C. F. Gellerts sämmtliche Schriften, Volumen1Weidmann und Hahn, 1840 |
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... einst murren . Das Pferd lieff was es leibes mocht Zu letst sichs on gefehr verrücht Der wardt sein Herr von stundt gewar Nam im die schöne Rüstung gar Verkauffts dem Fuhrmann in den Karren Der wolt damit hinweg fahren , Das sahe der ...
... einst murren . Das Pferd lieff was es leibes mocht Zu letst sichs on gefehr verrücht Der wardt sein Herr von stundt gewar Nam im die schöne Rüstung gar Verkauffts dem Fuhrmann in den Karren Der wolt damit hinweg fahren , Das sahe der ...
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Christian Fürchtegott Gellert. Der Zeisig . Ein Zeisig wars und eine Nachtigall , Die einst zu gleicher Zeit vor Damons Fenster hiengen . Die Nachtigall fieng an , ihr göttlich Lied zu singen , Und Damons kleinem Sohn gefiel der süße ...
Christian Fürchtegott Gellert. Der Zeisig . Ein Zeisig wars und eine Nachtigall , Die einst zu gleicher Zeit vor Damons Fenster hiengen . Die Nachtigall fieng an , ihr göttlich Lied zu singen , Und Damons kleinem Sohn gefiel der süße ...
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... einst zu sehen ; Sie hörts , und zürnet schon , daß es noch nicht geschehen . Dort , spricht er , kleid ich dich , und zeiget auf sein Kleid , In lauter bunten Zeug , von größrer Kostbarkeit ; In Häusern , halb von Glas , bespannt mit ...
... einst zu sehen ; Sie hörts , und zürnet schon , daß es noch nicht geschehen . Dort , spricht er , kleid ich dich , und zeiget auf sein Kleid , In lauter bunten Zeug , von größrer Kostbarkeit ; In Häusern , halb von Glas , bespannt mit ...
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... Einst machte durch sein ganzes Land Ein König den Befehl bekannt , Daß jeder , der ein Amt erhalten wollte , Gewisse Zeit auf Reisen gehen sollte , Um sich in Künsten umzusehn . Er ließ genaue Karten stechen , Und gab dazu noch jedem ...
... Einst machte durch sein ganzes Land Ein König den Befehl bekannt , Daß jeder , der ein Amt erhalten wollte , Gewisse Zeit auf Reisen gehen sollte , Um sich in Künsten umzusehn . Er ließ genaue Karten stechen , Und gab dazu noch jedem ...
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... einst , nach meinem Sterben , Mein hinterlaßnes Gut die beiden Nachbarn erben , Weil sie dieß Gut mir nicht gegönnt . So mancher Freund verwünscht dieß Testament ! " / Wie ? konnt ich ihn nicht auch beneiden ? ,, Mir giebt er nichts ...
... einst , nach meinem Sterben , Mein hinterlaßnes Gut die beiden Nachbarn erben , Weil sie dieß Gut mir nicht gegönnt . So mancher Freund verwünscht dieß Testament ! " / Wie ? konnt ich ihn nicht auch beneiden ? ,, Mir giebt er nichts ...
Contenido
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Términos y frases comunes
Beyfall bloß Damöt dieſe dieß drauf Drum Ehre einst Erden erfreun erst Erzählung ewig Fabel Feind fieng Flehn Fleiß Frau Freund frey fromm gehn Geist Gellert gern gethan gewiß Gewiſſen giebt gieng Glauben gleich Glück glücklich Gnade Gott göttlich groß große hält Hand Haß hast Haus Heil heißt Herr Herrn Herz Himmel hört iſt Jahr Kind kleinen klug kömmt könnt Kunst kurz laß läßt Leben Lerche Liebe liebt Lied ließ macht Mann Mensch Miene muß müſſen mußt Muth Neptun Noth Orgon Pein Pflicht Philomelen Rath recht redte reich rief Ruhm sahn Schäfer Schäße Schmerz ſchon Seele sehn seht ſein ſeine Semnon Serine seyd ſeyn ſich ſie sieht ſind Sohn soll sollte sprach spricht Stolz Sünden Theil thut treu Triebe Tugend unsern Vater Vergnügen viel ward Weib weis Weisheit Welt werth wieder wirst wiſſen wohl wollte Wollust Wort Zärtlichkeit Zevs
Pasajes populares
Página 302 - Ce que l'on conçoit bien s'énonce clairement , Et les mots pour le dire arrivent aisément.
Página 298 - C'est peu qu'en un ouvrage où les fautes fourmillent, Des traits d'esprit semés de temps en temps pétillent. Il faut que chaque chose y soit mise en son lieu ; Que le début, la fin répondent au milieu...