Betrachtungen über die Mahlerey: 1

Abth allegorische allemal Alten Alterthums angenehmen Anmuth Anordnung Auge Ausdruck Batteur bekannt Beobachtung beyden Beyspiel Bild Bildnisse bloffen Buch chen Claude Lorrain darf deffen Dichter dichterische diefer eben edel Einbildungskraft Empfindung Erfindung Erftes ersten Fabel Fall Farben feinen Felibien feyn fich Figuren find Fleis foll freyen Ganzen Gedanken gefallen Gegenstände geliebter Freund Gemählde Geschichte Geschmack giebt gleich glücklich groffen Gründe Gruppen Hagedorn Betr Hand Handlung heißt heit höhern Horaz insgemein Johann Steen Kenner Künfte Künstler Kunstrichter Kupfer Lairesse Landschaft lassen läßt lich Licht Liebhaber mählde Mahler Mahlerey mahlerischen Mannichfaltigkeit Meister menheit muß Nachahmung Natur nöthig Paul Bril Paul Veronese Pausanias Personen Piles Pinsel Plutarch Polyklet Poussin Raphael Reiz reizend Salvator Rosa Schatten Schönheit sehen seyn siehet soll Swentes Sweytes Theile Tugend Ueblichen unsere Urtheil Verstande viel vielleicht Vitruv Vollkommenheit Vorstellung vorzüglich Wahl Wahrscheinlichkeit weis wenig Werke werthester Freund wohl wollen Zeichnung Züge Zweytes