 | Friedrich Schiller - 1838 - 674 páginas
...Einsalt der Natur. Nur überwiegt überall zu sehr der Begriff in seinen Gemälden, so wie in ihm selbst der Verstand über die Empfindung den Meister spielt....mehr kräftigen als lieblichen Zügen dar. Er ist groß, kühn, seurig, erhaben; zur Schönheit aber hat er sich selten oder niemals erhoben. An Ideengehalt... | |
 | Friedrich Schiller - 1838 - 456 páginas
...Einfalt der Natur. Nur überwiegt überall zu sehr der Begriff in seinen Gemälden, so wie in ihm selbst der Verstand über die Empfindung den Meister spielt....mehr kräftigen als lieblichen Zügen dar. Er ist groß, kühn, feurig, erhaben; zur Schönheit aber hat er sich selten oder niemals erhoben. An Ideengehalt... | |
 | Hermann Kletke - 1844 - 1182 páginas
...Einfalt der Natur. Nur überwiegt überall zu sehr der Begriff in seinen Gemälden, so wie in ihm selbst der Verstand über die Empfindung den Meister spielt....mehr kräftigen als lieblichen Zügen dar. Er ist groß, kühn, feurig, erhaben; zur Schönheit aber hat er sich selten oder niemals erhoben. An Ideengehalt... | |
 | Hermann Hettner - 1879 - 464 páginas
...charakterisiren den Dichter; nur überwiegt überall zu sehr der Begriff in seinen Gemälden, sowie in ihm selbst der Verstand über die Empfindung den Meister spielt....Daher lehrt er durchgängig mehr als er darstellt; er ist groß, kühn, feurig erhaben, zur Schönheit aber hat er sich selten oder niemals erhoben. Als... | |
 | Albrecht von Haller - 1882 - 988 páginas
...Einfalt der Natur. Nur Überwiegt überall zu sehr der Begriff in seinen Gemälden, so wie in ihm selbst der Verstand über die Empfindung den Meister spielt....mehr kräftigen als lieblichen Zügen dar. Er ist groß, kühn, feurig, erhaben, zur Schönheit aber hat er sich selten oder niemals erhoben»1). Es... | |
 | 1886 - 1026 páginas
...Einfalt der Natur. Nur überwiegt überall zu sehr der Begriff in seinen Gemälden, sowie in ihm selbst der Verstand über die Empfindung den Meister spielt....mehr kräftigen als lieblichen Zügen dar. Er ist groß, kühn, feurig, erhaben ; zur Schönheit aber hat er sich selten oder niemals erhoben." Hallers... | |
 | Friedrich Schiller - 1902 - 366 páginas
...Einfalt der Natur. Nur überwiegt überall zu sehr der Begriff in seinen Gemälden, so wie in ihm selbst der Verstand über die Empfindung den Meister spielt....mehr kräftigen als lieblichen Zügen dar. Er ist groß, kühn, feurig, erhaben; zur Schönheit aber hat er sich selten oder niemals erhoben. An Ideengehalt... | |
 | Heinrich Viehoff - 1903 - 408 páginas
...Einfalt der Natur. Nur überwiegt überall zu sehr der Begriff in seinen Gemälden, sowie in ihm selbst der Verstand über die Empfindung den Meister spielt....durchgängig mehr als er darstellt und stellt durchgängig niit mehr kräftigen als lieblichen Zügen dar. Er ist groß, kühn, feurig, erhaben, zur Schönheit... | |
 | Adolf Bartels - 1905 - 1236 páginas
...wenn er fagt: „Nur überwiegt überall zu sehr der Begriff in feinen Gemälden, sowie in ihm selbst der Verstand über die Empfindung den Meister spielt....mehr kräftigen als lieblichen Zügen dar. Er ist groß, kühn, feurig, erhaben; zur Schönheit aber hat er sich selten oder niemals erhoben." Wir sagen... | |
 | Emanuel Rádl - 1905 - 338 páginas
...charakterisieren den Dichter; nur überwiegt überall zu sehr der Begriff in seinen Gemälden, sowie in ihm selbst der Verstand über die Empfindung den Meister spielt....Daher lehrt er durchgängig mehr, als er darstellt; er ist groß, kühn, feurig, erhaben, zur Schönheit hat er sich selten oder niemals erhoben2). Auch... | |
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Nur überwiegt überall zu sehr der Begriff in seinen Gemälden, so wie in ihm selbst der Verstand über die Empfindung den Meister spielt. Daher lehrt er durchgängig mehr, als er darstellt, und stellt durchgängig mit mehr kräftigen als lieblichen... 
