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Trauerspiel, lyrisches, s. Oper.
Traurigkeit, ihre Wirkung

u.

118

Uebermuth, von den Dichtern verschieden geschils dert 206,207 Ungezwungenheit, eine nöthige Eigenschaft der Nachahmung 82. Mittel, sie zu erreichen bend. Unterricht, Fehler darinnen in der Erziehung 120 Urtheilskraft, was sie im Gegensaße mit dem Gez schmacke ist

Uz, Exempel der Harmonie aus ihm

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50,51

359,364

Vergleichung, erste Art derselben 101. zweyte_104 Vergnügen, was für Künfte es erfunden 5. Qvel: le desselben in den Künsten 15. f. Ergenzung. Perhältniß, was es ist 77 Vers, Vorzüge des lateinischen vor dem deutschen 338. Ob der französische so harmonisch ist, als der lateinische 162, 337. Unser_alexandriniz fcher 351. ein wohlklingender muß sich nur auf eine Art scandiren lassen

353

372 Versarten, die gereimte und ungereimte sind beide gut Verse, Vortheil der Vermischung der langen und kurzen 166,362. fliessende sind nicht allemal hars monisch 367 Verskunst, wird für das Wesen der Dichtkunft ges halten 126. ist es nicht 127. s. Prosodie. Verstand, steht dem Geschmacke nach Vertiefungen, was sie im Gesange sind Verwandlung, ist eine gute Dichtungsart Vida, seine Gedanken von der künstlichen Harmos

90

255

321

159

nie Virgil, Begriff, den man sich von seiner Aeneis mas chen muß 141. er läßt die Creusa verschwinden 149. seine verwandelten Schiffe 177, 382,383.

hafte 217. Sie scheint keine Nachahmung zu feyn 211. Wie sie es ist 212. In welche Verfaßfung sich der Poet bey ihr setzen muß 218. Jhre Vergleichung mit der Epepee 187. mit der Eles gie 320, 321. Wie man ihr Sylbenmaaß beur; theilt 354 u. f. S. Oedipus, Schönheit des sophoklischen 105. Wuns derbares dieses Trauerspiels 377,379 Ohr, Macht seiner Vorurtheile 329. Was es beym Sylbenmaaße fodert 350 Olivet, Abt, seine Gedanken vom französischen Syls benmaaße 163. von der künstlichen Harmonie der Alten 165 Oper, Beschreibung derselben 189. ihre Handlun gen 190. ihre Sprache, ebend. sie soll nur Göts ter aufführen, ebend. Ungrund dieser Regel 311 u. f. S. Modurch sie am meisten gefällt 233, 235. Stürme, die sie auszuhalten gehabt 309. Ihre Rechtfertigung 236. ihre eigentlichen Feh

ler

237

Opig, seine Gedichte vom Landleben 392. schöne Züge daraus 394, 395 Orakelstimme, wozu sie dem epischen Dichter dient 176. ihre Beschaffenheit

186

ebend.

Ort, Regel von seiner Einheit 192, Einschränkung derselben Ovidius, ob er ein epischer Dichter ist 324. seine

Fehler

p.

325

Personen, die handelnden, Regeln von ihrer Anzahl 149. ihren Charakteren 150. ihrer Aufführung ebend.

Personendichtung, in welcher Poesie sie erlaubt ist

388

Personenschilderey, eine Musik mit ihr verglichen

243

Philosophie, Einfluß der Liebe zum Wunderbaren in sie

375

Plato,

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*

24

110

Plato, sein Begriff von der Poesie 16. wie er seine Republik gebildet Plutarch, erklärt des Plato Begriff von der Poesie, 16. fodert zu aller Poesie Fabel 45. Sein Lob von der Musik 109. wird geprüft Poesie, wie die Beschreibungen der meisten Schrift: steller von ihr beschaffen sind 2, 3. Was sie ist 38. Was im Gegensätze mit der Prosa 43. Ihr Unterschied von der Geschichte 21. Widerlegung einiger falschen Meynungen von ihrem Wesen 124. Ihr höchster Grundsatz läßt sich schwer bes stimmen 286. Warum 287. Ihr allgemeinster Grundsaß 290 u. f. S. Welcher Theil der Nas : tur ihr Gegenstand ist 35. Was für ̧ Leidenschafs :ten sie erregen foll 139. Sie darf zuweilen bloß fcherzen 143. lebt bloß von der Erdichtung 13. Wo sie das Wunderbare der Religion brauchen darf 381. Ihre Eintheilung nach Art des Vorz trags 136. nach den Gegenständen 137. Ob die e letztere nöthig ist 306. Ob möglich 308, 326. Was zu Bestimmung einer ihrer Gattuns gen gehört 310. Es sind neue Gattungen dersels ben möglich 307, 309. Wie ihr Ausdruck bes schaffen seyn muß 37. Ein Mittel, sie zu prüfen 128. das aber nicht untrüglich ist 132. Sie kann auch die trockensten Materien anmuthig machen 302. Wie fern Musik und Tanzkunst ihre Echaus spiele begleiten dürfen 258. Sie ist ålter, als man denkt 283. Warum sie Plato verwirft 16 Poesie, die dramatische,

Poesie, die epische,

Poesie, die lyrische, f. Ode.

136

136

Poesie der Sachen, ihre erste allgemeine Regel 139. die zweyte 144. die dritte 145. die vierte

148

153

Poesie der Schreibart, ihre Eintheilung 152. ihre
Einschränkung
Poer, wem dieser Name gebührt 17. Wodurch er
beweist, daß er ein geborner ist 349. Wie sehr
DD 4

ihm

325

387

ihm Schüchternheit schadet 177. Wie er sich be geistert 31. In welche Verfassung er sich bey der Ode sehen muß 218. Sein erster Gedanke bes einem epischen Gedichte 182. Wie er das Wun derbare glaublich macht 176. Er muß die Hars monie beobachten 328. Wie er durch den Schal der Verse nachahmt 340. Ob man ihn allezeit in y den zerworfnen Gliedern finden muß 132. Der historische wird vertheidigt Pope, sein Haarlockenraub Portraiter, worinn ihr Werth liegt 101. Ihre Ans bringung in Schildereyen 183 Prosa, ist die Natur selbst 43. Ihr erster Endzweck 269. borgt manchmal der Poesie ihr Eigenthum ab 44. Gattung derselben, die zu den schönern Künsten gehört 273 Profodie, ihre vornehmsten Regeln 349 u. f. S. Wie nöthig die Beobachtung derselben ist 370. Glückliche Abweichungen davon 369. Ob die französische gleiche Vortheile mit der lateinischen hat 330 u. f. S. Vorzüge der lateinischen 337. fiche Verskunft.

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Ovinault, warum er so schwer Beyfall gefunden 309. Warum er Götter aufführt

Qvinte, liegt in jedem Tone

312

254

Qvintilian, was er von Vereinigung der schönen

Künste sagt

R.

256

Rabner, wohin einige seiner Satyren zu rechnen

275

202

Racan, seine Beschreibung des Landlebens Racine, der åltere, sein Grundsatz von der Poesie 286. harmonische Verse von ihm 164. ¿wo Stels len von ihm in Ansehung der Musik verglichen 260. Fehler seiner Berenice 147 Racine, der jüngere, sein Gedicht von der Religion

Nede,

270

Rede, ihre Vergleichung mit dem Tone und der Ges berde 227. drey Grade dieses Ausdrucks 229. die kunstmäßige Ebend. Redner, wie nöthig ihm die Declamation ist 225, 226. Wie der verfahren muß, der bloß gefallen will Regelmäßigkeit, ist den Werken der schönen Kunst nöthig 75 Regeln, hången nicht von den Künsten ab 11. Wels che Kraft der Seele fie findet, und wählt 92. Wie man sie erfinden muß 71 u. f. S. Jedes Werk hat feine besondern 90. ihre Menge schadet 48. die alls gemeinen der Poefie liegen in der Nachahmung 138. die erste 139. die zweyte 144. die dritte 145. die vierte

148

197

Regnard, Fehler seines Demokritus Reim, der Töne 169. St. Mards Gedanken von ihm 357. Vertheidigung deffelben, ebend. u. f. S. des Sylbenmaaßes 169,352 Religion, wo sich ihr Wunderbares in der Poesie brauchen läßt

381

Rom, was es in den schönen Künsten gethan 64 Romane, in welche Classe der Werke sie gehören

Ronsard, ist sich nicht stets gleich

44, 274

28

Rousseau, seine Beschreibung vom Weltgebäude 215. vom Glücke 217. Er bringt glücklich kürze Verse an

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Sage, darf die Poesie ganz nüßen

166

387

Saintfoir, Charakter seiner Lustspiele 318. sein Syls phe 388. seine angenehmen Schildereyen 408 Saint-Mard, Remond von, sein Grundsatz von den schönen Künsten 16. sein Begriff von der Poes fie 293. seine Meynung von Lehrgedichten 300, wird widerlegt 301. feine Gedanken von der las teinischen und französischen Prosodie 330 u. f. S. D45

vom

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