(0) 284 183 Aeneas, weffen Bildniß er ist Affect, der in der Ode herrscht 320. in der Elegie 321. f. Leidenschaften. Allegorie, die moralische 182, die oratorische, ebend. die poetische 388. sie macht das Wesen der Epopee nicht aus 183 Alten, die, warum sie so glücklich in der Arbeit waren 49. Vorzüge ihrer Sprache in der Poesie 331. Warum sich der Streit zwischen ihnen und den Neuern so schwer entscheiden läßt 53. sie seßten die Declamation in Noten 230. eine knechtische Hochachtung gegen sie schadet 308. Regel bey ih rer Beurtheilung 405 Alterthum, ist uns, was den Alten die Natur war 49,65 142 Anakreon, unterrichtet, zu gefallen Antheil, an den schönen Werken, worinnen er bes steht 79 177 Ariost, sein falsches Wunderbares Ariftoteles, worein er das Wesen der schönen Küns ste sett 15. vergleicht die Poesie der Geschichte 21 Ausdruck, der Nachahmung muß gewählt seyn 36 Ausdrücke, verändern ihre Natur nie 238. der Leis denschaften lassen sich oft nicht angeben 245. ndz thige Eigenschaften derselben in der Musik und Tanzkunst 246 u. f. S. Ausmalung, worinnen sie besteht Ausschattierung, was sie ist 222 222 Ausschweifung, was sie ist 76. ihre Regeln ebend. Cc 5 Aus: Ausschweifungen, sind besser, als Schüchternheit 177 Aussprache, was sie zum nachgeahmten Schalle beyträgt 25. Batrachomyomachie, Homers 344 324 Baukunst, was für eine Kunst sie ist 5. Warum man sie zu den schönen Künsten gerechnet 39, 267. In wie weit sie gefallen darf 41, 42. wo sie einen höhern Schwung wagen darf 41. ihre Regeln bey Verzierung des Schauplatzes 263 Bedürfniß, was für Künfte es erfunden 5. Es machte die ersten Redner und Geschichtschreiber 39. des Stücks und der Handlung ist unterschies den 130 149 Begeisterung, wie man den Begriff davon verfinstert 28. Was sie bey Helden ist 30. Was in Künsten? ebend. Sie kömmt selbst der Fabel zu 32. auch der Prosa 129. Ob Horaz das Wesen der Poesie in sie seht Beredsamkeit, in welche Claffe der Künste sie ges hört 5. Ihr Gegenstand 292. Warum man fie zu den schönen gerechnet 39, 267. Zierrathen, die fie der Poesie abgeborgt 40. In wie weit sie ers gehen darf 40, 41, 43. Wo ihr mehr, als sonst, erlaubt ift 41. Warum die unsrige der alten nicht beykömmt 224 304 Bernis, seine Kunst aufs Herz zu wirken 299. seine Abbildung des spinozistischen Gottes Bewegung, ein Kunßwort 251. im Tanze 252. in der Musik 253 Bildhauer, dem Poeten verglichen 328. Was man Bion, sein Charakter 34 204 Bos, då, nimmt sich der Romane an 275 Boffů, le, seine Methode bey Erfindung epischer Fabeln 180. wird geprüft 181 Brebeuf, giebt unwissend eine Beschreibung der Poesie Brún, le, Lob seiner Schildereyen 294 26 Bruyere, la, sein Ausspruch vom Lächerlichen 199 C. Cadancen, poetische, die besonders nachahmen 163. eine gedrungne 164. eine sanfte, ebend. eine raus he, ebend. eine ernsthafte, ebend. eine flüchtige ebend. 321 Cantate, ihr Charakter Charaktere, müssen bestimmt seyn 150. und gegens einander abstechen 151 Chauffee, de la, Charakter einiger seiner Comödien 376,377 Chore, der Alten, worauf sie sich gründeten 194. Ihr Nußen 195. ihre Fehler Christ, seine Vollkommenheit 194 113 Christenthum, warum es uns so vollkommen macht 111. Was seinen Nußen hindert 113. Vorzug seines Erhabnen 323 Cicero, Charakter seiner Reden wider den Catilina 96. seine Rede für den Ligarius 225. seine Ges danken von der Stimme der Uffecten 244. von der Begeisterung 32. von der Geberde 226. von der Comödie 201. Was er von einem Redner verlangt 129. Warum er so gefällt Coloritte, was sie ist 271 222 Comische, das hohe 199. das niedrige 200. das pås belhafte ebend. Comödie, ihre Absicht 196. ihre Materie 198. auch ihr kömmt die Begeisterung zu 32, 33. Ob es nur eine Gattung derselben giebt 316, 317. Vers theidigung der rührenden 314 u. f. S. Ob fie gar nicht aus der Geschichte schöpfen darf 197. des des Cicero Ausspruch von ihr 201. Schwierigs Corneille, Peter, sein großes Genie 103. harmo- Cramer, seine Beschreibung von den Wünschen ei- D. Daktylus, ob er dem Verse die harmonische Schöns David, seine h. Oden 167, 333. 211,218 Declamation, haben wir liegen lassen 224. Scha den davon, ebend. die theatralische sollte in Nos Demosthenes, worein er die Redekunst segt 229 225 204 Despreaur, Urtheil von seinen Satyren 105. har 388 Destouches, Charakter einiger seinerComödien 317. 377 Dichtkunst, es giebt eine prosaische 273. f. Poesie. Zeit kel, misfällt allezeit Etloge, f. Schäfergedicht. Elegie, ihr Unterschied von der Ode ebend. 86 320, 321 T Empfindung, was sie ist 52. sie herrscht in der Ode 212. ist nachgemacht 220. der eigentlichste Ausdruck derselben 227 Entsetzliche, das, widrige Wirkung desselben in der Nachahmung 87 Epopee, ihre weitläuftigste Bedeutung 173. ihre eingeschränkte ebend. was sie ist 14,174. ihr Wuns derbares 174. ihr Wahrscheinliches 176. Res geln von den Handlungen ihrer Personen 179. fie leidet keine Personendichtung 388. alle Eigens schaften derselben finden sich am Leonidas 378. Vergleichung derselben mit der lyrischen Poefie 187. die Methode, die Bossü daben vorschreibt, wird geprüft 181. ob die Virgile ihren Begriff bestimmt 322. verschiedene Arten derselben 323 u. f. S. Vielleicht lassen sich noch neue erfin 324 den ΙΟ 121 Erdichtung,dreyfache Bedeutung dieses Worts 125. ob sie das Wesen der Poesie ausmacht ebend. Erfinden, was es in den Künsten heißt Erfolg, nåhrt den Geschmack Ergenzung, ist eine zweyte Gattung vom Bedürf niß55. muß mit Nußen verbunden seyn 139, 272. wo sie die Gestalt der Nothwendigkeit annehmen muß 40. wie sie aus unangenehmen Gegenstän den fließt 85. verliert bey angenehmen Erhabnes, der Religion mit dem Erhabnen der Hel den verglichen Erhöhungen, im Gesange, was sie sind 88 323 255 289. Erklärungen, müssen sich nach dem Sprachgebraus che richten. S. Fabel, wie sie in der Epopee erfunden wird 180, 184 Fabel, die asopische, ist einem Schauspiele ähns lich 204. dieß wird mit dem Fontaine bewies fen 207 u.f. S. Was für Personen darinnen auftreten dürfen 205. Ihre Regeln 206, 207. |