Das Trostschreiben des Apostels Paulus an die Hebräer

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Fernau, 1878 - 362 páginas
 

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Página 118 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
Página 191 - Gleichwohl hat mich dieses noch sehr unzufrieden mit mir gelassen. — Und doch bin ich wiederum sehr zufrieden mit meiner Unzufriedenheit mit mir selbst.
Página 118 - Wie im hellen Sonnenblicke Sich ein Farbenteppich webt, Wie auf ihrer bunten Brücke Iris durch den Himmel schwebt, So ist jede schöne Gabe Flüchtig wie des Blitzes Schein; Schnell in ihrem düstern Grabe Schließt die Nacht sie wieder ein.
Página 271 - Cum subit illius tristissima noctis imago, Qua mihi supremum tempus in urbe fuit, Cum repeto noctem, qua tot mihi cara reliqui, Labitur ex oculis nunc quoque gutta meis.
Página 299 - Ein Weib, wenn sie gebiert, so hat sie Traurigkeit; denn ihre Stunde ist gekommen. Wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst um der Freude willen, daß der Mensch zur Welt geboren ist.
Página 301 - Was ist heilig? Das ist's, was viele Seelen zusammen Bindet; band es auch nur leicht, wie die Binse den Kranz. Was ist das Heiligste? Das, was heut und ewig die Geister, Tiefer und tiefer gefühlt, immer nur einiger macht.
Página 29 - Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentum, noch Gewalt, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes, noch keine andere Kreatur . . . mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm Herrn.
Página 299 - Und ihr habt auch nun Traurigkeit ; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.
Página 119 - Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben, von nun an. Ja, der Geist spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach.
Página 294 - Es hat euch noch keine, denn menschliche, Versuchung betreten; aber Gott ist getreu, der euch nicht läßt versuchen über euer Vermögen, sondern macht, daß die Versuchung so ein Ende gewinne, daß ihr es könnet ertragen.

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